Ergonomische Griffform zur optimalen Kraftübertragung, ermöglicht ein völlig müheloses Arbeiten, speziell entwickelte Fingerschutzvorrichtung, praktische Einhängevorrichtung, müheloses Reinigen
SERIE KORK
Ergonomische Griffform mit integriertem Fingerschutz, 96% Natur-Korkanteil, keine Verformung durch Feuchtigkeit oder Frost, blasenfreies Arbeiten, rutschfest, einfach zu reinigen, belastbar und strapazierfähig, Material: Kork / Kunstharz
SERIE LEDER
Ergonomische Griffform, Griffgefühl, keinerlei Klebegefühl auch an heißen Tagen, kein Aufquellen bei Kontakt mit Flüssigkeiten, sogenannter „Hautschmeichler“, fühlbar – riechbar! Material: Leder aus Lederresten / Kunstharz
Erklärung der BAUBELÄGE
BR 1: SCHWAMMGUMMIBELAG ORANGE 10MM
Ein Reibebrett verwenden Putzer oder Estrichleger, zum Reiben von Mörtel- oder Estrichfl ächen nach dem Abziehen und Glätten. Durch das Reiben erlangt der Verputz größere Festigkeit und eine gleichmäßige Oberfl äche. Das beste Ergebnis erhält man, indem unterschiedliche Beläge (siehe nachstehende Erläuterung) in der richtigen Reihenfolge benutzt werden. Es wird mit einem groben Belag begonnen, anschließend geht man auf feinporige Beläge über. Zum Erhalt spezieller Oberfl ächen können Reibebretter, Kunststoffglätter, Edelstahlglätter, Edelputzkratzer, Schweizer Glättekellen, Filzbretter oder auch Pinsel zum Einsatz kommen. Reibebretter gibt es in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Der Putzer verwendet sie in der Größe einer Glättscheibe aus Kunststoff, Holz oder mit Filzbelag. Reibebretter werden auch für die modernen mineralischen Reibeputze und für Kunstputz verwendet. Putz kann maschinell oder von Hand aufgetragen werden. Je nach Oberfl ächenbeschaffenheit des fertigen Putzes spricht man von Reibe-, Struktur- oder Streichputz. Durch unterschiedliche Korngröße der Zuschlagstoffe und durch unterschiedliche Behandlung des frischen Putzes (Glattziehen, Kellenstriche, Kratzen, Kehren, ...) entstehen unterschiedliche Effekte.
BR 1: SCHWAMMGUMMIBELAG ORANGE 10MM
für rauen, rustikalen Untergrund
leichte, raue Struktur
leichte Sandstruktur
BR 2: SCHWAMMGUMMIBELAG ORANGE 20MM
Massenverteilung
Bedingt durch die groben Poren wird viel Kalkmilch aus dem Putz gezogen und somit eine raue Oberfl äche erreicht. Diese ist zum optimalen Verbund mit der nächsten Putzschicht sehr wichtig. Die Oberfl äche wird egalisiert.
BS: ZELLKAUTSCHUKBELAG SCHWARZ
Der Zellkautschukbelag verfügt über eine geringe Saugwirkung und eignet sich deshalb vor allem für die Endbehandlung. Bei körnigem Material wird nur die feine Körnung an die Oberfl äche gezogen. Der Zellkautschukbelag eignet sich zudem für Dämmschichtputze und zum Verfugen von Fliesen.
BF: GEWALKTER FILZBELAG
Der Filzbelag verfügt über ähnliche Eigenschaften wie der schwarze Zellkautschukbelag und wird für den Erhalt einer feinen Oberfl ächenstruktur bzw. glatten Oberfl ächen bei Kalk-Zement-Putzen eingesetzt.
PU: POLYURETHAN VERTEILERBRETT
Polyurethan nimmt aufgrund seiner Materialbeschaffenheit kein Wasser auf. Die Oberfl äche wird somit nicht egalisiert. Durch den Einsatz dieses Verteilerbrettes wird die porige Oberfl äche mit Kalkmilch verschmiert und die Poren verschließen sich. Es ergibt sich keine optimale Haftung für die nächste Putzschicht.
T: HOLZ VERTEILERBRETT
Das Holzverteilerbrett verfügt über eine Saugfunktion und ist deshalb zum Verteilen und Egalisieren der Oberfl äche geeignet. Kommt vor allem bei der Verarbeitung von Reibeputzen zum Einsatz. Durch die raue Oberfl äche des Brettes wird die Körnung des Verputzes einfach und gezielt hervorgehoben.